Werbung – Ein Dach soll es haben. Ein Steuerrad. Eine Rutsche. Aber: Ein Hochbett soll es eher nicht sein, mein Sohn weiß nämlich nicht, ob er sich dann beim Schlafen in luftiger Höhe wirklich wohlfühlen würde. Ihr seht: Wir sind gerade auf der Suche nach einem Kinderbett fürs neue Kinderzimmer. In wenigen Wochen ziehen wir um, und der 5-Jährige darf endlich, endlich aus seinem Kleinkindbett ausziehen. Zeit wird’s.
An seinen neuen Schlafplatz hat er denn auch höchste Anforderungen – natürlich! Wir Eltern aber auch. Er will ein Bett, das ihm zugleich als Spielgerät dient. Wir wollen eins, das in Deutschland produziert und qualitativ hochwertig ist. Ich habe ziemlich viel recherchiert deswegen – und bin schließlich auf einen Bettenhersteller gestoßen, der mit seinen witzigen, fantasievollen und individuellen Designs den Ansprüchen des Sohns gerecht wird – und zum Glück auch den unseren. Es handelt sich um den Möbelbauer Wickey. Ein Kinderbett mit Dach? Ist seine Spezialität! Die einzige Schwierigkeit ist jetzt nur noch, dass wir uns für eines der vielen coolen wie abenteuerlichen Betten des Anbieters entscheiden müssen. Helft Ihr uns dabei? Das ist jedenfalls unsere Top 3 der möglichen Kandidaten:
Kinderbett Wickey CrAzY Bounty
Dieses Kinderbett erfüllt ziemlich viele Wünsche unseres Sohnes – und auch von uns Eltern. Der Sohn kann, was ihm lieber ist, ganz normal unten schlafen, hat aber dennoch die Möglichkeit, in luftiger Höhe zu spielen. Als Kapitän seines eigenen Bootes kann er jederzeit den Schiffsturm mit dem Steuerrad erklimmen. Das Betten-Boot kommt mit viel Zubehör daher, etwa einer sogenannten Fantasy-Plane, die auch bemalt werden darf, einer Kletterleiter hoch zum Turm und einem Schiffsanbau. Letzterer sorgt allerdings dafür, dass das Bett mit 281 Metern sehr lang ist – da müssen wir noch überlegen, ob wir den kostbaren Platz im Kinderzimmer wirklich dafür hernehmen wollen oder lieber ein anderes Bett kaufen. Aber: Es ist der Favorit des Sohnes.
Hochbett Wickey CrAzY Smoky mit Rutsche
Manchmal aber denkt er doch wieder über ein Hochbett nach, denn dieses Feuerwehr-Bett ist der helle Wahnsinn und kommt mit Rennsitzen samt Steuerrad und Rutsche daher. Auch eine Kletterleiter, Periskope, ein Feuerwehrschlauch und eine Sirene sind dabei. Das Bett braucht viel Platz, es ist 2,17 Meter lang und 2,80 Meter breit. Bevor wir das anschaffen, sollte der Sohn einfach mal bei einem Freund im Hochbett probeschlafen, damit er hinterher weiß, ob er selbst eines möchte. Es ist in jedem Fall ein absoluter Hingucker, der höchsten Spaß verspricht.
Hochbett Wickey CrAzY Island
Der Favorit von uns Eltern ist dieses Modell. Es sieht aus wie ein Strandunterschlupf für unseren kleinen Piraten, dem daran besonders die Fensterläden gefallen, die er öffnen und schließen könnte. Das fände er super. Uns Eltern gefällt, dass unter dem Hochbett ein kleiner Schreibtisch und ein kleines Bücherregal angebracht sind. Für unser Vorschulkind wäre das ein ausreichend guter Mal- und Schreibplatz. Insgesamt braucht das Bett auch vergleichsweise wenig Raum: 2 Meter lang und 1,48 Meter breit ist es. Auch bei Kandidat Nummer drei ist viel Zubehör zum Spielen enthalten, und falls wir noch mehr wollen würden, könnten wir jederzeit etwa ein Spieltelefon, eine Glocke, einen Briefkasten oder eine Kreidetafel nachordern.
Wir haben jetzt die Qual der Wahl und müssen uns für eins der großartigen Betten entscheiden. Natürlich wird dabei der Sohn das letzte Wort haben. Welches er auch nimmt, unser Okay hat er, denn wir finden an Wickey sympathisch, dass die Produkte in Deutschland, im Nordrhein-Westfälischen Gangelt, entwickelt und produziert werden. An die Qualität der Ware glaubt der Hersteller auch, immerhin gibt er 10 Jahre Garantie auf die Holzelemente, was natürlich großartig und vertrauensfördernd ist!
Wickey: Vom Spielturm zum Spielebett
Dass der Möbelhersteller Wickey weiß, wie er kleine Rabauken glücklich macht, das glaube ich auch: Das Unternehmen hat nämlich in seinen Anfängen zunächst Spieltürme, Sandkästen und Spielgeräte entwickelt und sich damit einen Namen gemacht. Diese Geräte entwickelt und vertreibt es immer noch, aber es sind inzwischen halt auch Spielebetten dazugekommen. Ich glaube übrigens, dass die nicht nur als Spielzeug dienen, sondern auch als Indoor-Turngeräte – und freu mich, dass mein Sohn durch sein Bett, welches es auch wird, dazu inspiriert sein wird, sich auch im eigenen Kinderzimmer gern und viel zu bewegen, seine motorischen Fähigkeit zu trainieren und einfach Spaß zu haben.
Also ich muss ja sagen, dass ich die Betten ganz toll finde vom Design. Mein Sohn hatte und hat jedoch “nur” ein ganz normales Bett zum Schlafen. Da sind wir irgendwie konservativ und langweilig 😉
LG Anke