“So nicht, Schurke!”: Ein Spiel der Fantasie für die ganze Familie. Mit Verlosung!

Werbung – Ein klassisches Brettspiel ist es nicht. Statt auf einem Spielplan findet So nicht, Schurke! aus dem Hause Pegasus in unseren Köpfen statt. Die ganze Familie reist dabei ins imaginäre Land Fabula und erlebt in ihrer Fantasie witzige, gefährliche und immer originelle Abenteuer. Ihr seht: Das Spiel für zwei bis fünf Spielern ist ein buchstäblich fantastischer Start in die Welt der Rollenspiele. Mitmachen können Kinder bereits ab dem Alter von 5 Jahren, doch auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene bringen ihre Fähigkeiten und ihre Vorstellungskraft altersgemäß ein, denn: Jeder Mitspieler beeinflusst durch seine Ideen die Geschichte.

Wie das funktioniert, erkläre ich Euch im heutigen Beitrag.

“So nicht, Schurke!” – Ein Fest der Fantasie

Laut Untertitel ist „So nicht, Schurke!“ „ein Spiel der Fantasie für kreative Kinder und ihre Familien“ – und ja, das trifft es. Ich hätte es sogar vielmehr als „Fest der Fantasie“ bezeichnet, denn die Abenteuer, die wir damit erleben, werden immer intensiver, bunter, toller. Doch eine Warnung vorweg: „So nicht, Schurke!“ ist kein Spiel für „auf die Schnelle“, und es braucht Vorbereitung. Jede Partie dauert rund 30 Minuten bis eine Stunde, doch im Grunde werdet Ihr viel länger damit beschäftigt sein, und immer wieder: Denn wenn Ihr, wie wir, eine richtige Spielerfamilie seid, wird es Euch immer nach Fabula ziehen, Ihr werdet Lust haben, Euch immer weiter reinzuknien, Euch über Spielverläufe auszutauschen und intensiv dranzubleiben.

Die Erzählerin braucht Vorbereitung

Doch von vorne. Ihr müsst Euch nicht komplett ausdenken, was ihr spielen wollt. „So nicht, Schurke!“ gibt einige Regeln und den Rahmen des Spiels vor. Die Teilnehmer befinden sich im bereits erwähnten Land Fabula, der Heimat von Dingen und Gestalten, die sich Kinder gerne vorstellen: von Dinosauriern, Feen, Drachen, Robotern. Geheimgänge führen aus dem eigenen Kinderzimmer in diese Welt: Die Geschichten spielen in den Gegenden „aus dem Fenster“, „im Schrank“, „Hinter den Büchern, „unter dem Bett“. Was da passiert?

Nun ja. Was da passiert, denkt sich erst einmal grundsätzlich der Erzähler aus, der idealerweise ein älteres Kind oder ein Erwachsener ist. Er führt anhand des Rahmens, den das Spiel vorgibt, durch eine Geschichte, stellt die Mitspieler vor Entscheidungen, stellt Fragen, die das Abenteuer vorantreiben. Das braucht ein bisschen Vorbereitung.

Welcher Charakter willst du sein?

Wenn die Mitspieler einsteigen, entscheiden sie sich zunächst dafür, welche Charaktere sie sein wollen und welche Eigenschaften diese haben. Das können sie schriftlich festhalten, oder einfach nur in Gedanken. Ich wusste ja nicht, wie meine Kinder auf so ein Rollenspiel, das ganz anders ist als die Spiele, die sonst so im Schrank sind, reagieren, und war – um es vorweg zu nehmen – total verblüfft darüber, dass sie von der ersten Sekunde an total im Spiel drin steckten. Sie dachten sich für sich selbst originelle Charaktere aus und erzählten die Story, die wir gemeinsam schufen, immer weiter.

Damit ich als Erzähler nicht ins kalte Wasser geworfen werde, sind im Spiel ein paar Geschichten beigelegt, die wir erstmal durchspielen können. Das ist gut, um ein Gefühl für Rollenspiele und insbesondere für die Möglichkeiten, die „So nicht, Schurke!“ bietet, zu kriegen. Wir starteten mit der Anfänger-Geschichte „Verschollen in den Drachenrotz-Fällen“. Die Tochter wollte dabei eine Detektivin sein, der Junge ein Tiger-Mann.

 

Glück, Verstand und Fantasie: Was die Mitspieler brauchen

Die Story war grob vorgegeben: Die Mitspieler müssen den besten Freund der Bienenkönigin suchen – Nüffel. Schritt für Schritt entschieden sich meine Tochter und mein Sohn dafür, wo und wie sie ihn suchen wollten. All ihre Entscheidungen haben Konsequenzen. Was passiert im linken, was im rechten Nasenloch der Drachenrotz-Fälle, in denen Nüffel vermutet wird? Sie treffen auf Figuren, die sie überlisten müssen, etwa Sägezahn-Hexen. Schaffen sie es, den verlorenen Freund zu finden? Teilweise müssen die Detektivin und der Tiger-Mann würfeln, um Gegner zu besiegen. Wie hoch die Zahl sein muss, um die Gegner zu Fall zu bringen, legt in diesem Fall das Regelheft fest. Mindestens eine 3 muss es sein.

Die Kinder sprudeln vor Ideen

Die Kinder sprudeln nur so vor Ideen, was den weiteren Spielverlauf betrifft. Irgendwann haben sie ihre Mission erfüllt.

Wir haben nun auch schon die anspruchsvolleren Geschichten durchgespielt, die Pegasus mitlieferte. Und haben schon selbst Umwege überlegt, die unsere Helden machen. Bald trauen wir uns, da bin ich sicher, an komplett selbst kreierte Geschichten heran.

„So nicht, Schurke!“ klingt cool für Euch? Ja, das ist es. Und fantastisch und wunderbar. (Auch bei Große Köpfe kam es offenbar sehr gut an; gern könnt Ihr auch den Test von Alu und Familie lesen!)

Wenn Ihr auch spielen wollt, habe ich einen Schnäppchentipp für Euch: Im Pegasusshop gibt es aktuell und in den kommenden Wochen tolle Rabatte auf fast alle Produkte von Pegasus – auch auf „So nicht, Schurke!“.

Gewinne “So nicht, Schurke!”

Noch besser ist es nur, das Spiel zu gewinnen!

Ich verlose einmal „So nicht, Schurke!“. Was Ihr tun müsst, um im Lostopf zu landen?

Was Ihr tun müsst, um im Lostopf zu landen?

  1. Verratet mir in den Kommentaren, welchen Charakter ihr für euch erfinden würdet, um im Land Fabula zu spielen!
  2. Falls Ihr auch auf Facebook kommentiert, seid Ihr sogar mit zwei Losen dabei.
  3. Likt bitte auch meine Facebookseite.
  4. Wenn Ihr den Facebook-Beitrag teilt, freue ich mich, aber das ist nicht verpflichtend.

Mein Gewinnspiel startet jetzt und dauert bis Donnerstag, den 23. April, 15 Uhr. Dann wird der Gewinner gelost. Ich brauche anschließend die Versandadresse des Gewinners. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

UPDATE: Gewonnen hat… Kirsten Zeuch. Bitte sende mir auf Facebook eine PN mit Deiner Adresse. Herzlichen Glückwunsch!

23 Kommentare bei „“So nicht, Schurke!”: Ein Spiel der Fantasie für die ganze Familie. Mit Verlosung!“

  1. Ich wäre keine eine Zauberin .

    1. Ich wäre die Dedektivin.

  2. Ich würde eine Minidrachin namens Karimanur spielen, die zwar Flügel hat, jedoch nie gelernt hat zu fliegen. Sie hat ein großes Mundwerk und gerät dadurch gerne mal in Schwierigkeiten.

  3. Tamara Schüngel sagt: Antworten

    mein sohn würde gerne ein ninja sein,der aber auch fliegen kann.Klasse Aktion,würden uns sehr drüber freuen,tolle Produkte (FB:Tami Schüngel)

  4. Ich würde gern als Diebin spielen.

  5. Es sind immer irgendwelche Elfen…Waldelfen, Regenbogenelfen, Kochelfen 😀

  6. Ich wärer Brückentroll Grimmbur, mit Hang zur derben Scherzen und den Suchenden Rätsel stellend

  7. Eine Waldelfe die mit Tieren sprecht en kann.❤️
    Klingt wahnsinnig spannend. Als Mama und Erzieher-Azubi würde ich mich sehr freuen für die Kids. Danke für die tolle Verlosung. ❤️😍🍀

  8. Bei mir wäre es ein Zauberer, mit einem mystischen Umhang.
    Der Zauberer kann sich aber verwandeln und unsichtbar machen … auch dem Umhang der der Zauberer natürlich fliegen … und das der Zauberer Feuer spucken kann, ist natürlich selbstverständlich 😉

  9. Ich möchte eine Fledermaus sein, die mit ihrem Echolot und Intelligenz die Rätsel lösen kann

  10. Ich wäre irgendein mürrischer Zwerg

  11. In der Phantasie würde ich gerne ein singender, trällernder, sehr bunter und großer Schmetterlin sein – und friedvoll……..

  12. Der Zauberer

  13. Ich wäre gerne ein Frosch.
    Meine Große eine Schmetterlingselfe, Fee oder ein Kätzchen.
    Ein frohes Osterfest
    LG, Bine

    1. Ein feuerspeiender Adler meint meine Tochter 😉 Wir sind immer für neuen Spiele Input zu haben! VG von Anni

  14. Guten Morgen,

    wir wünschen dir und deiner Familie FROHE OSTERN.
    Domi wäre gern ein Pirat, ich würde als kleine Elfe mitspielen. Vlg Domi und Katja

  15. Ich wäre gerne eine Elfe, die mit Tieren und Pflanzen sprechen kann.

  16. […] das Blog Mama und die Matschhose hat das Spiel schon getestet, schaut gern mal bei Ihr […]

  17. Hallo und herzlichen Dank für diese tolle Verlosung! Sehr gerne versuche ich für dieses tolle Spiel mein Glück im Lostopf. Das Spiel wäre perfekt für unseren nächsten Spielenachmittag.

    Mein Fantasiecharakter wäre mit Sicherheit eine Waldhexe.

    Liebe Grüße und alles Gute
    Katja

  18. Ich wäre gerne ein Detektiv

  19. Was für ein tolles Spiel!
    Ich wäre ein missverstandener Dieb namens Derreck 😉

  20. Das hört sich mega spannend an – ein solches Spiel haben wir noch nicht, aber Rollenspiele mi t eigenen Geschichten und Eigenschaften werden hier eben so gespielt. Mit eigenen Namen und Sprache 😉

    Spannend wäre es bestimmt ein Wesen zu sein das fliegen kann, sich klein machen, aber auch stark ist – also ein bisschen wie eine Fee mit Superkräften 😉
    Wir würden das Speil gerne für uns entdecken!

  21. ich wäre eine Bummelelfe 🙂

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