Die Sonne scheint, aber coronaisolationsbedingt können wir nur daheim bleiben. Was tun an einem Tag, an dem wir sonst vielleicht zum Minigolfspielen gefahren wären? Na, Minigolfspielen natürlich! Das geht auch im heimischen Garten. Klar nicht mit echten Schlägern und mit echten Löchern, aber mit Mitteln, die alle zu Hause haben. Wollt Ihr schauen, wie wir unseren 18-Loch-Parcours aufgebaut haben?
Was Ihr für den DIY-Minigolf-Parcours braucht:
- Schüsseln, Taschen, Kartons, Schalen, Papierkörbe – alle möglichen Behälter also, in die Ihr etwas reinwerfen könnt.
- Wir haben tatsächlich leere Toilettenpapier-Rollen als Wurfgeschosse benutzt. Ihr könnt auch Sockenknäuel, kleine Bälle, Steine oder Zapfen verwenden.
- Es ist hübscher, wenn Ihr noch mit 18 Zetteln Euren Parcours durchnummeriert.
DIY-Minigolf – So geht’s:
- Ich habe vorab 18 Stationen aufgebaut und dabei auch den Apfelbaum und Blumenkästen mit einbezogen.
2. Einer nach dem anderen musste nun von einem jeweils vorab festgelegten Platz versuchen, in jeweils einen Behälter zu zielen. Fällt das Wurfgeschoss vor dem Ziel auf den Boden, darf von dort aus weiter gezielt werden. Am Schluss wird immer aufgeschrieben, wie viele Würfe jeder gebraucht hat.
3. Die Person, die insgesamt am wenigsten Würfe gebraucht hat, gewinnt am Schluss – wie beim “echten” Minigolf.
Das Ganze funktioniert natürlich auch drinnen. Da können Schubladen, Obstkörbe, Waschbecken etc. einbezogen werden. Der Fantasie für Euren Parcours sind keine Grenzen gesetzt!