Blitz(eis)schnell selbst gemacht: Eisleuchten als Deko für den Garten im Winter

Basteln mit Naturmaterial – das geht auch im kältesten Winter! Wir haben gestern alles, was wir für Eisleuchten brauchen, vorbereitet. Heute sind die wunderbaren Kerzenhalter fertig.  Wir freuen uns sehr darüber, denn wir finden, dass sie richtig, richtig schön aussehen! Außerdem tut jedes bisschen Licht in dieser dunklen Jahreszeit soooooo gut. So kalt, wie es derzeit ist, wird unsere wundervolle Gartendeko auch ein paar Tage lang halten. Fein! Cool ist auch, dass wir dafür nicht viel Material brauchen.

Eisleuchten – was wir brauchen:

– Zwei Gefäße, idealerweise aus Plastik, die sich so ineinander stellen lassen, dass sich ein Zwischenraum zwischen beiden bildet. Dafür eignen sich etwa Joghurtbecher, Verpackungsmüll etwa von Champignons aus dem Supermarkt, Tupperschüsseln eine Guglhupfform …
– Wasser
– Eiskalte Nächte
– Und zur Zierde: Wasserfarben, Beeren, Gräser, Blüten…
– Ein Teelicht

So geht’s:

Wir stellen einen Trinkbecher aus Plastik in eine kleine Tupperschüssel. Die Schüssel wird mit Wasser gefüllt. Ins Wasser kommen noch Blüten (oder Gräser…) rein. Wer mag, kann auch noch ein bisschen Wasserfarbe ins Wasser tröpfeln lassen. Jetzt wird das Ganze über Nacht in die klirrende Kälte nach draußen gestellt. Am nächsten Tag trennen wir die Gefäße voneinander – gegebenenfalls mit Hilfe von warmem Wasser. Was herauskommt, ist eine wundervolle Schale! Wenn wir jetzt noch ein Teelicht in die Schale stellen, ist die Eisleuchte fertig! Sieht sie nicht wunderschön aus?
Übrigens: Wenn es komplett dunkel ist, erkennt man die einzelnen Farben der Schalen nicht mehr so gut – dafür sieht es besonders schön aus, wenn sich das Licht der Kerze durch das Eis unregelmäßig bricht.


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