11 Punkte, die Ihr auf keinen Fall beim Reisen mit Kindern vergessen dürft (mit sigikid-Werbung)

Tatsächlich hat sich an unseren Reisezielen nichts geändert, seit wir Kinder haben: Wir lieben es als Familie, sowohl Deutschland als auch die Welt kennenzulernen und reisen auch mit unseren beiden Süßen im Gepäck in den Schwarzwald genau wie nach Südafrika. Was sich jedoch geändert hat: Wir müssen teilweise für die Kinder mitdenken und mitplanen. Welche Bedürfnisse werden sie bei der Anreise, am Urlaubsort, tagsüber und abends, wenn wir unterwegs sind, haben? Können wir ihnen die Strapazen bei der Hinfahrt oder beim Hinflug erleichtern, wie verkürzen wir ihnen die Zeit? Wie bleibt auch ihnen der Urlaub hinterher am besten in Erinnerung? Einen eigenen Koffer dürfen sie natürlich auch haben: Sie lieben ihre neuen Hartschalen-Trolleys von sigikid.
Ich habe für Euch aufgeschrieben, was Ihr auf keinen Fall beim Reisen mit den Kindern vergessen sollt, damit die schönste Zeit des Jahres für alle cool, inspirierend, entspannend und wunderbar wird! Also:

  1. Erzählt den Kindern von Land und Leuten. Sie finden es garantiert spannend, auch interessante wie schauerliche Geschichten über das Urlaubsziel zu erfahren. Hat in der Burg ein König gelebt? Gab es Krieg? Sind die Einheimischen arm oder reich – und warum? Wir haben der Sechsjährigen in Amsterdam auch von Anne Frank erzählt, sie hat alles mit großem Interesse aufgesogen. So lernt man.
  2. Ein langweiliger, aber wichtiger Punkt: Vergesst nicht zu prüfen, ob der Kinder-Reisepass noch gültig ist. Er ist sechs Jahre gültig – und zumindest bei uns war Tochters Dokument vor der letzten Reise abgelaufen. Gemerkt haben wir es durch Zufall zwei Wochen vor unserem Abflug nach Kreta: Es galt bereits seit sechs Monaten nicht mehr. Was für ein Schreck! Zum Glück konnten wir innerhalb weniger Tage einen neuen Pass in Händen halten. Mein Appell an Euch: Prüft rechtzeitig alle Eure Papiere. Die Vorstellung, ohne gültigen Pass am Flughafen zu stehen und möglicherweise daheim bleiben zu müssen, ist unschön.
  3. Lasst die Kinder beim Packen mithelfen. Die Enttäuschung ist groß, wenn das geliebte Wischpailletten-T-Shirt im Urlaub fehlt. Idealerweise packt Ihr die Kindersachen in ein eigenes Köfferchen. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Ihr nicht das erlaubte Maximalgewicht pro Gepäckstück mit Eurem großen Familienkoffer sprengt – und die Kinder dürften auch stolz wie Bolle sein, ihren eigenen Trolley zu ziehen.
  4. Lasst die Kinder in anderen Ländern Dinge machen, die sie vorher nicht kannten. Ich wollte in Heraklion unbedingt ins Fish Spa: Dort steckt frau die Füße in einen aquariumsähnlichen Behälter, und lässt spezielle Fische die Hornhaut abknabbern. Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut – und dabei nur an mich gedacht. Die Tochter aber forderte ihre Spa-Einheit vor Ort ebenfalls ein – und klar durfte sie auch ihre Füße beknabbern lassen. Für sie war es eines der tollsten Erlebnisse der Reise.
  5. Vergesst nicht, Euren Kindern dabei zu helfen, ihren Freunden Postkarten zu schicken. Denkt dran, wie sehr sich auch Eure Kinder freuen, wenn sie eine Karte im Briefkasten finden, die an sie adressiert ist. So geht es den anderen Kindern auch.
  6. Über das Packen habe ich schon geschrieben. Wichtig ist aber auch: Vergesst am Abreisemorgen nicht, auch das Kuscheltier der vergangenen Nacht für Eure Kinder einzupacken. Oft stehen die Koffer bereits am Abend vor der Abreise abfahrbereit an der Haustür – aber das Kuscheltier musste ja noch die Nacht hindurch im Bett der Kinder sein. Und morgens? Wird es in der Hektik vergessen. Ist uns passiert. Unsere Tochter war untröstlich…
  7. Denkt ans Kinder-Entertainment: Die Fahrt oder der Flug können sich hinziehen. Bei uns dürfen die Kinder unterwegs auch mal mit Kinder-Apps auf unseren Smartphones spielen. Am Urlaubsort waren Barbies und Fußbälle der Garant für gelungenes Spielen mit anderen Kindern.
  8. Auch wenn es buchstäblich schwerwiegend ist: Erlaubt Euren Kindern, zumindest ein paar der gesammelten Schätze aus dem Urlaub mit nach Hause zu nehmen. Steine und Muscheln etwa. Es sind tolle Souvenirs, vielleicht könnt Ihr zu Hause auch damit basteln. So hält die Erinnerung länger an.
  9. Seid auch ansonsten großzügig, denn hey, es ist Urlaub! Es ist einfach toll, eine Geldbörse oder FlipFlops aus Mallorca zu besitzen, auch für die Kinder.
  10. Lasst sie einheimisches Essen ausprobieren. Klar, oft sind Kinder mäkelig, meine auch. Aber bestimmt findet sich das eine oder andere, was ihnen schmeckt: Die Schokoflocken, die sich die Holländer morgens aufs Brot rieseln lassen, oder die kleinen Bananen in Teneriffa. Der griechische Joghurt mit Honig. Das erweitert den Horizont – und ließ meine Tochter zur Garnelen-Genießerin werden.
  11. Traut Ihnen zu, Essen oder Getränke selbst zu organisieren, auch in der Landessprache. Oder zumindest auf Englisch. Meine Tochter ist immer noch stolz, dass sie „Water, please“ bei den griechischen Kellnern bestellt hat. Er servierte ihr das Getränk schließlich mit tollen Strohhalme – das sah viel besser aus als meine Bestellung zuvor.

Unsere neuen Kinderkoffer von sigikid

Die Koffer auf den Bildern sind übrigens nagelneu und von sigikid: Der Junge hat einen Hartschalen-Trolley mit Pille Power drauf – ein Gepäckstück für einen echten Superhelden. Das Mädchen besitzt einen Pinky-Queeny-Koffer. Beide Reisebegleiter sind liebevoll designt und absolut wertig – bereits der Vierjährige kann seinen gut bedienen. Mit dem zweifach verstellbaren Teleskopgriff stellen sie die Koffer so ein, wie sie sie gerne haben. Die Trolleys kommen genauso robust , schmutzabweisend und stabil wie gute Erwachsenenkoffer daher – nur dass sie Miniaturausgaben davon sind. Im Inneren sind sie hochwertig gefüttert und verfügen über ein Trennfach, das ebenfalls durch einen Reißverschluss verriegelt ist. Kreuzgurte sichern den Inhalt.

Gut zu wissen: Durch seine jeweils handliche Größe von 40 mal 30 mal 17 Zentimetern kann der sigikid-Kinderkoffer auch gut als Handgepäck mit ins Flugzeug genommen werden. Wer sich nicht sattsehen kann an den liebevollen Designs: Es gibt für „Pinky Queeny“- und „Pille Power“-Fans zusätzlich auch Rucksäcke, einen Brustbeutel, ein Schlampermäppchen, sowie Brotzeitdosen und Trinkflaschen.

Ihr Lieben, wart Ihr schon im Urlaub oder fahrt Ihr erst – und haben Eure Kinder auch eigene Koffer?

7 Kommentare bei „11 Punkte, die Ihr auf keinen Fall beim Reisen mit Kindern vergessen dürft (mit sigikid-Werbung)“

  1. Hallo Nadine,
    danke für die Tipps. Die Koffer sind toll. Solche bräuchten wir auch mal wieder.
    Das mit den Kuscheltieren am Abreisetag kenne ich. Da muss ich auch immer gezielt daran denken, sonst gibt es Ärger 🙂
    Schönen Tag und LG Nicole

  2. Die Koffer sind toll
    Und jaaaa, die Sache mit dem Kinderausweis, da könnte ich ne Geschichte erzählen, umpf

  3. Mein Sohn hat einen kleinen Trolley von Feuerwehrmann Sam. Aber der wird langsam zu klein. Denn am liebsten würde Junior sein ganzes Kinderzimmer einpacken für den Urlaub. Die Sigikid-Koffer sind ganz toll. Und danke für Reisetipps. Uns ist es schon mal passiert, dass wir das Kuscheltier daheim vergessen haben, weil es noch im Bett lag 😉 Großer Fehler! Sind dann nochmal zurück um es zu holen.
    LG Anke

  4. Danke für diese tollen Reisetipps, Nadine. Für uns geht es am Montag in den Urlaub. Wir fahren mit dem Auto nach England zum Zelten. Natürlich hat Frieda auch ihren eigenen Koffer dabei. Die von sigikid – First class for kids sind aber echt besonders schön. Die Kuscheltiere finde ich ja immer noch mega toll 😍

  5. Wow, die Trolleys sind ja süß 🙂 Wir sind auch gerade auf der Suche nach guten Koffern für unsere Kinder!

    Liebe Grüße,
    Lisa

  6. danke für die wunderbaren Tipps
    Liebste Grüße
    Michaela

  7. Wir fahren erst Mitte August weg. Unsere Kinder haben einen kleinen Trolley zusammen.

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